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Die Kampfgruppen der Arbeiterklasse -KG- (Hauptabteilung Kampfgruppen der DVP)
 
         
 
Wissenswertes: In volkseigenen Betrieben begann man schon ab 1953, Kampfgruppen zum Schutz sozialistischen Eigentums aufzustellen. Ab 1955 wurde die Ausbildung dieser Gruppen der Deutschen Volkspolizei unterstellt. Ein Bataillon KG gliederte sich in Hundertschaften, die wiederum aus Zügen und Gruppen formiert wurden. Ab 1970 konnten auch selbstständige Züge agieren. Wärend man die Mitglieder in der Anfangszeit noch mit einfachen roten Armbinden (am linken Oberarm zu tragen) ausstattete, wurden ab 1958 Felddienstuniformen in oliv-grau eingeführt. Die Farbgebung änderte man ca. 1971 in steingrau. An den Skimützen wurde bis etwa 1960 noch eine Metallkokarde mit dem auflackierten Kampfgruppensymbol getragen, danach einheitlich die Kokarde mit dem DDR-Staatsemblem.
 
 
 
 
Hier ist eine Skimütze mit der Kampfgruppen-Kokarde zu
sehen, wie sie von 1958-60 getragen
(und später noch abgetragen) wurde.
Felduniform (Kampfanzug) der Kampfgruppen, olivgrau von 1958-1971 und steingrau ab 1971
Skimütze der Kampfgruppen,
1960-1990, jetzt mit DDR-Staatsemblem.
 
         
 
 
 
Samt-Standarte "20 Jahre Kampfgruppe"
Humpen "25 Jahre Kampfgruppen der Arbeiterklasse", 1953-1978
Teller "25 Jahre Kampfgruppen der Arbeiterklasse" (1953-1978)
 
         
   
 
   
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